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Trex, der Wiedereinstieg
Teil 1

Der grosse Airmax wird vor passendem Hintergrund fotografiert ...

und daraus ein Umriss im richtigen Massstab erstellt.

Aus einer Styrodurplatte werden damit zwei Formhälften ausgesägt
und an ein paar Punkten ( wirklich nur ein paar und das auch möglichst nur in der Mitte) zusammengeklebt, sodass die Hälften zusammenhalten und man sie später mittels Balsamesser wieder trennen kann.

So, nun an die Arbeit.

Mehrere Stunden ( oder Tage ? ) Abraspeln und Schleifen mit 80er Leinwand an den richtigen Stelle lassen eine vielflächige Modellform entstehen, an der man die Symmetrie gut überprüfen kann, indem man das ganze ins Licht hält und die Kanten rechts und links vergleicht.

Dieses Flächenschleifen ist wichtig und man sollte nicht zu früh anfangen, die Form zu verrunden.
Erst wenn man sicher ist, dass die Symmetrie stimmt, sollte man hiermit anfangen.

...

...

...

...

...

passt er ?

na ja ...

Jetzt darf er endlich rund werden

...

und ein erstes Streifchen bekommen.

Die Form wird vorsichtig wieder in zwei Hälften zerteilt
und die Trennlinie zwischen Haube und Rumpf ausgesägt.

Dann wird das Innere so viel wie nötig herausgepopelt ...

und die abgespeckte Mechanik zur Probe hineingeschoben.

passt ...

Jetzt wird die Trennfläche zur Haube angepasst.
Dazu muss die Trennfläche um die Dicke von zwei Balsbrettchen vergrössert werden.
Diese werden mit 5min-Epoxy vom jeweiligen Gegenstück angepresst verleimt.

Die Balsabrettchen erzeugen eine einigermassen harte Kante.
Das Ganze wird verstiftet, um die Oberflächen der beiden Teile bündig schleifen zu können.

nun kann man das Werk mal wieder angucken.

schön, oder ?
Die Kufen vom Trex550 passen auch wie angegossen.

Teil 1

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